Sibirische Föderale Universität

Am 17. Dezember 2022 fand in Moskau die Preisverleihung für die Gewinner und Preisträger der Auszeichnung ” Student/in des Jahres 2022 statt. In der Nominierung „Ausländische Studentin des Jahres“ wurde die beste Studentin des Instituts für Biologie und Biotechnologie der SibFu Azhar Alamanova, die aus Kirgisistan zum Studium nach Krasnojarsk kam.

Krasnojarsker Wissenschaftler untersuchten drei Bodentypen mit einem Bienzymsystem, das am Institut für Biophysik der Sibirischen Föderalen Universität entwickelt wurde.

Am Institut für Öl und Gas der Sibirischen Föderalen Universität wurde ein fachübergreifendes Forschungs- und Produktionszentrum für innovative Technologien „SIDERA“ eröffnet.

Im Juli erhalten Absolventen aus 21 Ländern SibFU-Diplome. Das sind junge Leute, die Krasnojarsk einst auf der Landkarte gefunden und die Sibirische Föderale Universität als ihr Studienort gewählt haben.

Negative Wärmeausdehnung (NTE) gilt als eher ungewöhnliches Verhalten für Festkörper. In den meisten Fällen dehnen sich Stoffe bei Erwärmung aus. Festkörperatome beginnen mit größerer Amplitude im Kristallgitter zu schwingen und nehmen ein größeres Volumen ein.

Vertreter der Sibirischen Föderalen Universität nahmen an der 10. Internationalen Bildungsausstellung „Russische Bildung. Tadschikistan-2022“, die am 10. und 11. Juni 2022 in den Städten Duschanbe und Chudschand stattfand. Sie sprachen über die Möglichkeiten der Einreichung von Dokumenten und die Besonderheiten der Durchführung von Aufnahmeprüfungen für Ausländer.

Marina Vyatkina, Studentin des IFKSiT SibFU, Athletin der regionalen Akademie für Wintersport, gewann in einem 3-stufigen Staffellauf die dritte Goldmedaille . Sie trat im selben Team mit Olesya Ryazanova und Maria Kechkina auf.

Das Modell der Ausbildung von Ingenieuren an der Sibirischen Föderalen Universität wurde auf der Grundlage der Ergebnisse des akademischen Jahres 2021–2022 als die erfolgreichste Ausbildungspraxis in Russland anerkannt. Das Modell der Systemveränderungen in der mehrstufigen Ingenieurausbildung wurde im Rahmen der föderalen Innovationsplattform (FIP) umgesetzt und kann nun sowohl an der Universität selbst als auch an anderen Universitäten des Landes skaliert werden.